Der Blower-Door-Test unterteilt sich im wesentlichen in zwei Teile:  - Die Leckagesuche  - Die Blower-Door-Messung Die Leckagesuche: Im zu prüfenden Gebäude wird ein Unterdruck von 50 PA erzeugt. Nun wird festgestellt, ob und wo die Luft durch Leckagen in das Gebäude einströmt. Hierbei können unterschiedliche Hilfsmittel zum  Einsatz kommen:  - Wärmebildkamera  - Thermoanemometer  - Prüfnebel Die Blower-Door-Messung: Durch die Messeinrichtung wird gemessen, welche Luftmenge pro Stunde zugeführt werden muß, um den Prüfdruck von 50 PA aufrecht zu erhalten. Daraus wird dann der n50-Wert ermittelt. Das Messverfahren ist in DIN EN 13829 bzw. DIN EN ISO 9972 geregelt. Das Prinzip eines Blower-Door-Tests Blower-Door-Messungen aus Landau